14.5.22 - Samstag

Freitag der 13. ist überstanden, Hirschhorn für alle Zeiten gestorben, wir haben sehr ruhig geschlafen, die Sonne scheint, unsre Welt ist wieder in Ordnung.

Die Pferdchen sind noch garnicht wach, stehen unter den Bäumen und dösen vor sich hin.

Peter hat nun ausgedöst und nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam ins Feld, denn Carl muss mal rennen.

Blick zur Bergstraße.

Kamille mit Besuchern.

  

Das Gras will sich vermehren. Es ist leider so hoch, dass Carl nur auf dem Weg rennen kann.

   

Nachmittags laufen wir mal Richtung Kloster zu den Ur-Rindern und ihrem Nachwuchs.

  

  

Die Kerle sind dermaßen voller Adrenalin, dass sie doppelt mit Elektrodraht und Stahlgitter gesichert sind. Und trotzdem sind schonmal welche stiften gegangen.

Nach diesem Spaziergang hab ich mein Soll erfüllt und verziehe mich ins Womo. Draußen ists unerträglich warm, ich mache Durchzug und warte bis dieser heiße Tag rum geht.
Während der Sportschau setz ich mich doch noch kurz raus, und da kommt mich dieser wunderschöne riesengroße Weidenbohrer besuchen.

Also er will erst noch ein Weidenbohrer werden. Aber so schön, wie er als Raupe ist, wird er leider nie mehr sein. Er wird ein langweilig grauer Nachtfalter.

Von wegen Nachtfalter.... bevor die kommen, räumen wir nach der Sportschau unsre Siebensachen ein und fahren gen Heimat, denn noch so ein heißer Tag geht über meine Kräfte.
Ich hatte eigentlich durchgehend 23° bestellt. Und wieder mal hat Petrus entweder nicht zugehört, oder er macht einfach was er will.

Nun noch ein knappes halbes Stündchen und wir sind daheim.

 

 

und hier gehts an Pfingsten weiter

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