Dreieich, 23.2.22
Heute schauen wir uns mal die
Stangenpyramide bei Dreieich an.
Unser Navi führt uns seltsamerweise in eine Sackgasse im Wohngebiet in der Nähe
vom Gut Neuhof. Von dort aus führt ein schmaler aufgeweichter Trampelpfad über
eine Wiese. Aber laut Auskunft eines Joggers sind wir hier richtig. Und am Ende
des Weges steht auch gleich eine Bank, mit dem passenden Spruch:
Und ja, wir sind hier wirklich gewesen. Man kann unsre Fußabdrücke sehen.
Der Weg wird dann aber besser und nach ner Weile merken wir, es war der falsche. Aber man hat eine schöne Aussicht auf Frankfurt.
Dann finden wir den richtigen, und die Stangenpyramide finden wir auch.
Es ist schon beeindruckend, wie sich trotz genauer Anordnung der Stangen je nach Blickwinkel die Pyramide verändert.
Nun gehts über die Matschewiese wieder zurück und im Rückwärtsgang aus der Holzmannstraße wieder raus.
Eigentlich wollten wir auf dem
Parkplatz vom Gut Neuhof zu Mittag essen, doch da wars dermaßen voll, dass wir
mit der Kiste dort nicht landen konnten.
Aber an der Burg Hayn, direkt an der Stadtmauer von Dreieichenhain, gabs Platz
genug.
Frisch gestärkt gings dann direkt durchs Stadttor in die Altstadt.
An der Burgruine gehen wir aber erst mal vorbei, und durch den Burggraben hintenrum ins Städtchen. Die Ruine heben wir uns für den Rückweg auf.
Carl wartet tatsächlich brav an der Ecke bis ich nachkomme. Steckt vermutlich doch ein Hütehund drin.
Und der guckt nach dem Wetter. Er kanns wohl nicht fassen, wie schön blau der Himmel heute ist.
Und dann sind unsre Füße rund und unser Tagessoll ist geschafft.