1.1.2022  Neujahr

Nach einem ordentlichen Neujahrsfrühstück machen wir ein Abschiedsgassi ins Feld in Bad Orb,

  

  

bevor wir nach Mernes fahren.

Carls Teilnahme am Familienfrühstück ist natürlich eine gestellte Szene und findet so nicht immer statt - wollte ich mal klarstellen, bevor uns einer dem Tierschutzverein meldet
Aber ihm täts gefallen, das tägliche Kalbsleberwurstbrot.
Schmegge musses.

Peter holt gleich mal den verpassten Nachtschlaf nach, und ich mach nen Rundgang mit Carl.

  

Der Biber nagt hier am Bach entlang alles an, was er finden kann. Und Carl wittert ihn, hat nur noch die Nase am Boden, und Freilauf hat sich erledigt.

Später machen wir mit Peter noch ein gemeinsames großes Gassi....

  

An der Gaststätte im Ort hat die restauranteigene Martinsgans inzwischen einen stolzen grauen Partner gefunden.

  

  

Gut, dass das Tor zu ist. Da brauchen wir keine Angst vorm Hofhund zu haben. Und hier ein Blick rüber zum Stellplatz...

  

Auch hier, auf der anderen Seite der Jossa bzw. des Tales, treibt sich der Biber rum. Kein Baum ist ihm zu dick.

   

Beim Nabu bestaunen wir die vielen besetzten Zimmer des Insektenhotels, nehmen uns vor, daheim auch paar Insektenbalken zu machen, knipsen wie immer die Pferde, und dann sind unsre Füße rund, und wir sind froh wieder daheim zu sein.

 

2.1.22 Sonntag

Dicknebel.
  

Deshalb gibts nur ein kurzes Morgengassi.
Nach dem Frühstück wirds langsam heller und wir wagen eine große Nebelwanderung.

  

Und alldieweil wir unsre Teller brav leergegessen haben kommt um 14:00 die Sonne raus.

  

Und Carl will dringend nochmal den Spaziergang von heut früh wiederholen.

Und natürlich sucht er an der gleichen Stelle wieder nach den Mäusen.


Jetzt haben wir 8.000 Schritte gemacht, packen unser Bündel und fahren nach Horbach ins nächste Nachtlager.

  

  

Ich weiß, diese Bilder mach ich immer. Aber das muss so sein in Horbach 

 

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