Forggensee und Lechbruck, Donnerstag, 5.10.17

Früh ins Bett, früh wach, früh unterwegs......

So landen wir schon zeitig auf dem Stellplatz bei Roßhaupten am Forggensee vor dem Campingplatz Tiefental.

  

Carl hat gleich eine kleine Freundin gefunden. Aber so richtig rennen mag sie nicht. So tippeln die beiden langsam über die Wiese.

Und um den Tag gleich gut auszunutzen machen wir uns auf den Weg zum See, den wir bei unserm letzten Besuch durchwandert haben, denn er war an Ostern noch nicht geflutet.

Bilder davon:

  

 

Nun schauts heute so aus:

  

  

   

Jedenfalls haben wir einen wunderbaren Spaziergang bis zum Schwimmbad gemacht, und dort gibts dann Mittagessen, saure Käs.

Und als wir dann wieder gemütlich vorm Womo sitzen gibts Bewegung auf der Straße.

Der erste Schwung Landfahrer kommt an, später der zweite, und dann packen wir und fahren nach Lechbruck, denn der Spielplatz ist genau hier bei uns, und nicht nur dort wirds bestimmt ungemütlich laut heute. Da sind die bereits gezahlten 20,90 € für die Übernachtung das geringste Problem.

Jetzt stehen wir auf dem Campingplatz Via Claudia und genießen den restlichen Nachmittag in der Sonne.

  

Gegen später wird der Wind stärker und es wird ungemütlich und wir verziehen uns rein. Es ist eh Zeit fürs Abendessen.

 

Freitag, 6.10.17

Gestern hat der mit der großen Windmaschine gegen Abend auch noch die Schleusen aufgemacht und es hat bis in die frühen Morgenstunden geschüttet, als gäbs kein morgen mehr.

Um kurz nach 7:00 war ich dann mit Carl bei Sonnenaufgang gassi. Und siehe da, der Kerl da oben hat auch einen großen Zuckerstreuer.

Der Sonnenaufgang hatte was. Und sowieso ist dies die beste Uhrzeit um die Natur zu genießen. Mitm Hintern im Bett ists zwar auch ganz nett, aber man verpasst viel.

Die Schwäne haben die Köpfe noch zwischen den Flügeln stecken, die Enten dümpeln noch müde vor sich hin, nur die jungen Entchen flitzen wie Rennboote übers Wasser. 

  

Selbst Carl gähnt noch....

  

So hats die Nacht runtergemacht.

Und kurz nachdem wir wieder daheim waren fings wieder an zu schütten. Keine Ahnung, wo die Wolken plötzlich hergekommen sind. Und das war eigentlich das Kommando zum Aufbruch.
Regentage sind Fahrtage.