Dezember
Es weihnachtet
1. Advent
Wir öffnen das erste Kalendertürchen. Bissi bescheuert sind wir ja schon, aber Carl hat den Kalender von Julia bekommen und nun ziehen wir die Sache auch durch:
Auf den Ruf: Weihnachtskalender...! erscheint der Wusel und guckt, was ich da ausgepackt habe.
Jetzt muss er sitzen und warten, denn ohne Fleiß kein Preis. Und dann darf er....
Schmegge musses.
Hmmm... war das schon alles?
Jetzt ist Carl schon fit und öffnet das angeknickte Türchen selbst.
Und jetzt lernt er auch den singenden und tanzenden Weihnachtsmann kennen. Bissi suspekt ist er ihm schon. Aber mit Leckerchen wird man mutig.
Und den Weihnachtsmarkt hat Carl auch schon besucht.
Erst war er total neben der Spur und bellte rum, denn soviele Beine auf einem
Haufen waren beängstigend. Und laut wars außerdem.
Als er jedoch Bratwurstschnippel und Pommes überall entdeckte, er außerdem mit
Krusten von Kartoffelpuffern und Brötchen vollgestopft wurde, fand sicherlich
eine Verknüpfung statt und ich bin gespannt, wie er auf dem nächsten
Weihnachtsmarkt reagiert.
5.12.14
Carl macht gerade einen Schub in der Entwicklung.
Er nabelt sich ab.
Nach dem Morgenpipi klebt er nun nicht mehr an mir, sondern verzieht sich ins
"Elternbett"
Und tagsüber werden die Ruhephasen auch immer
länger. Gottseidank. Ich dachte nämlich schon, dass ich einen Zappelhund
großziehe.
Und diese Schläfchen verbringt er nicht mehr auf der Couch bei mir,
sondern im Flur in seinem Körbchen. Auch die Allein-Ausflüge im Garten werden
länger...
14.12.14
Weihnachtsmarkt in Gelnhausen und Besuch bei Paul zuhause
Vater und Sohn mit Onkel und Neffe....
Paul macht brav Sitz, und natürlich kann Carl das auch, wenn wir von allen
anderen weit genug entfernt sind.
Zuhause gehts dann wieder rund.
Wenn Carl auf die Hinterbeine geht, ist er so groß
wie Paul.
Nun noch ein paar Bilder aus dem Winterurlaub:
Carl lernt, dass man "andersrum" wieder auf den Weg zurückkommt. Bis zum Ende des Laubenganges hatte er es rausgefunden.
Erstes Spielen mit einer ausgewachsenen Hündin. Carl war kein bissi unsicher, sondern machte volle Kanne mit.
Und das beste war, dass er auf Pfiff mitten im Rennen reagierte und zu mir kam.
Weihnachten:
Der erste Schnee.
Anfangs wars ihm suspekt, aber dann war er nicht mehr zu bremsen.
Jetzt ist er 8 Monate alt, hat inzwischen Silvester ohne Panik überstanden, aber den Raketen wollte er an den Kragen, denn Zischen geht garnicht, während Böller ihm bis zu den ersten Raketen garnichts ausgemacht haben. Dann hat er allerdings beides verknüpft und verbellte danach auch die Kanonenschläge.