Bad Soden-Salmünster

Die nächsten Wochenenden verbringen wir hier, denn Carl geht ab heute hier in die Welpengruppe.

 

12.-13.7.2014

Viele Infos kommen nicht, weil sich im Moment noch alles um Carl dreht. Wir waren auch schon so oft hier, dass es nix Neues zu berichten gibt. Der Vollständigkeit halber halte ich jedoch die Touren hier fest.

Erste Hundebegegnung auf dem Stellplatz:

 

Carl im Kurpark:

  

So ganz geheuer wars ihm nicht. Und dann musste er nachsehen, wo das Wasser geblieben ist.

Am Vernebler war er kurz mutiger:

 

25.7.-------

Bei strahlendem Sonnenschein landen wir wieder hier und machen uns gleich auf den Weg zum Kurpark.

Und hier sieht man Carl, wie er bei jedem Schritt mit den Ohren klatscht wie eine Faschings-Asterixmütze mit den Flügeln.

 

  

Verabredung zum Schnitzelessen

Leider wurde nix draus, denn die Westidame hat ihm eine Abfuhr erteilt. Dumm gelaufen.

Gegen Abend hat Carl wieder mal seinen Rappel gekriegt, was an der Leine denkbar schlecht geht. Er drehte seine Kreise um mich, bis der Sprit alle war, bzw. fast all, denn aufm Platz hat er sich mit dem Reservetank wieder hochgeschaukelt und war erst mit dem Kauknochen einigermaßen ruhig zu stellen.

Die Augen wurden langsam immer kleiner, aber es wurde kräftig weitergenagt. Also hab ich der Sache ein Ende gemacht und ihn ins Womo verfrachtet. Dort marschierte er geradewegs in die Box, fiel um und schlief auf der Stelle ein. Braver Hund.

 

Samstag

Heute gehn wir in den Wildpark und zeigen Carl mal ne richtige Wildsau, denn er tut immer, als wäre er eine.

  

Und wieder klatscht er mit den Ohren. Oben angekommen gibts erst mal Wasser, bevor es aufregend wird.

  

Eigentlich ists garnicht so aufregend wie wir dachten, denn Carl zeigt sich sehr interessiert und will hin.

  

  

Das war nun genug fürs erste, nächste Woche zeigen wir ihm das Damwild. Jetzt machen wir Pause am Waldklassenzimmer, bevor wir den langen Weg Richtung Tennisplätze nach unten gehen.

  

Die Einkehr haben wir uns nach dieser Strecke redlich verdient.

Und endlich daheim angekommen ist Carl echt platt.

  

Und genau wie Bruno legt er sich lieber auf den blanken Boden als auf die Decke. So ein Dödel.

Wir waren inkl. Pause 2 Stunden unterwegs, wobei wir ihn das letzte Stück bis zur Kneipe getragen haben, obwohl er sicherlich noch gekonnt hätte.

 

17.-19.10.14

Mutprobe:

  

  

Und dann wollte Carl nochmal

  

  

  

 

Morgengassi

  

Und beim späteren Spaziergang haben wir unser Wuselchen erstmals in freier Wildbahn von der Leine gelassen und KOMM geübt:

  

Er kanns.

 

 

 

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