Meiningen, Mellrichstadt

Zuerst gehts zur geographischen Mitte Deutschlands bei Niederdorla, knappe 5 km neben Mühlhausen.

  

Nun schauen wir uns den Stellplatz in Bad Salzungen an, denn dort waren wir vor Jahren schonmal und kamen irgendwie nicht dazu, die Stadt näher anzusehen. 

  

Aber der erste Platz hat störende Bäume und der zweite keinen Strom, also lassen wir die Stadtbesichtigung ausfallen, denn heute Abend brauch ich Fernsehempfang, weil BB kommt und ich die letzten Folgen schon verpasst habe. 

Und da Meiningen auf der Strecke liegt, sehen wir uns dort mal um.

Igittigitt, hier wollen wir auch nicht übernachten,

aber einen Stadtrundgang machen wir. 

  

Bruno hat erst mal fürchterlichen Durst.

  

Am Eingang zur Fußgängerzone steht das Gänsemännchen. In Nürnberg befindet sich fast der gleiche Brunnen, also muss ich zuhause mal nachlesen, warum das so ist und wer hier von wem abgekupfert hat. 

  

  

Es ist gerade Markt, das passt. Die Marktschreier kennen wir schon von anderen Märkten, sind aber trotzdem immer wieder interessant.

Nun noch ne Bratwurst und nen Cappu und 

durch den Schlosspark gehts zurück zum Auto. 

 

Nächster Halt ist die einstige innerdeutsche Grenze bei Eußenhausen-Henneberg,

  

an der die Grenzanlagen und der Skulpturenpark Deutsche Einheit und die Goldene Brücke an die Wiedervereinigung erinnern.

 

  

  

Nun stehen wir in Mellrichstadt auf einem recht neuen Stellplatz und machen uns gleich auf den Weg ins Städtchen.

  

  

Die Stadt ist recht überschaubar und vollkommen menschenleer, aber nett. Hier kommen wir bestimmt mal wieder her.

Schließlich landen wir außerhalb der Stadtmauer beim Griechen und beschließen, heute doch nicht mehr zu grillen. Wir sind nämlich recht platt von der Kurverei durchs bergige Gelände.

  

Überbackene Spießchen und knackiger Salat runden den Tag ab, und den Abend lassen wir vorm Fernseher ausklingen, bevor wir morgen die letzten Kilometer unter die Räder nehmen.