Fischessen in Alsheim mit den Althroischnooke 17.-19.10.08

Diesmal sind wir staufrei nach einer guten Stunde Fahrt in Alsheim gelandet. Einige sind schon da, und kurz nach uns trifft auch Alexander - der für den heutigen Abend sehr wichtig ist - ein.

   

Der Flammkuchenofen wird aufgebaut

   

und in der Oktobersonne warten wir alle gespannt aufs Abendessen.

   

   

Dann gehts endlich los. Alexander wird rührig und unermüdlich versorgt er uns mit Flammkuchen bis tief in die Nacht hinein. Dazu gibts Federweißen und Federroten, der hier Neie oder Bizzler heißt, und in den Därmen kräftig rumbizzelt.

   

Zum Abschluss gibts noch süßen Flammkuchen, flambiert mit Calvados. Pappsatt fallen wir nach einem geselligen Abend gegen Mitternacht in die Koje.

 

Samstag

Heute Nacht warens nur knappe 3-5°, so ganz genau weiß mans nicht, und noch hängt der Nebel tief überm Platz an der Feuerwehr.

Mit der Restwärme des Ofens wurden gestern noch Renates Brote gebacken, die es heute zum Frühstück gibt. Anschließend bietet sich Alexander an, mit dem PKW den Fahrdienst zum kollektiven Entsorgen zu übernehmen. Der Federweiße ist halt nicht zu unterschätzen.

   

Nachdem die Sonne sich endlich durchgekämpft hat, genießen wir wieder den goldenen Oktober, während nach und nach weitere Womos eintreffen. Dann wirds Zeit für die Kaffeetafel.

   

Lecker, schmegge musses.

Ruckzuck geht die Zeit rum, und wir machen uns auf den Weg zum Sportheim. Kurzer Engpass am Eingang, und dann gehts auch schon bald los.

   

   

   

   

  

Pangasius, Zander, Tintenfisch, Garnelenspieße, Krabbencocktail, Heringssalat, Kartoffelsalat, Pellkartoffeln, Forellenfilets, Räucheraal, Lachs und Heilbutt gibts, und es ist ein schweres Stück Arbeit, alles zu probieren. Inzwischen grummelt mein Bauch schon wieder, denn der Bizzler bizzelt wieder rum. Mit einem Kümmel wird er erst mal besänftigt und danach gehts im Eilschritt zurück zur heimischen Nasszelle.

   

Den Abend verbringen wir wieder in lustiger Runde im warmen Zelt - hier nochmal danke an Manni, denn ohne Zelt wären wir bestimmt alle erfroren, und auch Renates Strahler hat prima Dienste geleistet. Und wenn ich schonmal am Dankesagen bin: es war wieder mal ein sehr schönes und lustiges Treffen, und wir bedanken uns bei allen Spendern für die zahlreichen Leckerchen in fester und flüssiger Form.