Oberwesel 27.-29.7.07

Fahrt mit den Althroischnooke nach Oberwesel und gleichzeitig Einweihung von Konrad und Wiebkes neuem Hobby.

Die Fahrt ging ab Bingen am Rhein entlang

und gegen 17:00 sind wir auf dem Campingplatz angekommen. Für 8 Mobile war der hintere Teil des Platzes reserviert und so konnten wir alle zusammenstehen. Erni und Artur und Wiebke und Konrad waren bereits seit gestern da und hatten ein schönes Plätzchen für den Umtrunk ausgesucht.

Bieranstich und prost auf den Neuen

Das ist er

So langsam bekamen wir Hunger und vorn am blauen Imbisswagen gabs Rollbraten.

Der Rest der Altrhoischnooke war inzwischen auch angekommen und die hatten doch tatsächlich dunkle Wolken mitgebracht,

die sich aber gottseidank nicht lange hier aufhielten. Nun folgte der Rest der Womo-Einweihung

und es wurde ein gemütlicher Abend und wieder mal recht spät.

Samstag

Gegen 6:00 ein kurzer Blick auf die Schönburg

und nach weiteren 4 Stunden Schlaf trafen wir uns alle unter Arturs Markise zum Frühstück.

Leider war das Wetter recht unbeständig und die Wanderung hoch zur Burg ließen wir ausfallen und schauten uns stattdessen das Städtchen an.

Hier auf dem Marktplatz hatten die Winzer nach einem Pakt mit dem Teufel diesem nach erfolgreicher Ernte eine Falle gestellt, um ihn wieder los zu werden. Durch ein bergab rollendes Weinfass wurde dem armen Kerl der Fuß zerquetscht, er verlor sein Hufeisen und verschwand unter Gejaule aus der Stadt.

Nach einem kurzen Regen gings bergauf zur St.Martins-Kirche, die wir jedoch nur von außen anguckten, denn es fand gerade eine Trauerfeier statt.

Aber die Aussicht von hier oben war auch ganz nett. Nun gings wieder runter zur Stadtmauer,

und langsam auf den Platz zurück.

Während Gela hoch oben Mirabellen pflückt, wartet Bruno auf ein Leckerli.

Nach erneutem Bieranstich, Kaffee und Kuchen und Kochkäse gehts nahtlos zum Abendessen über,

und im Schutz der Dunkelheit vergreift sich doch unser Rüpel an Holzmichels Betthupferl.

Und wieder wurde es ein lustiger feuchtfröhlicher Abend.

Sonntag
Irgendwie meint es Petrus nicht so gut mit uns und während des Frühstücks kommt immer wieder mal Regen vorbei. Also packen wir langsam ein und machen uns auf den Heimweg.