Miltenberg  4.-6.5.07

Ausflug mit den Altrhoischnooke

 

Gegen 16:30 sind wir als erste Mannschaft auf dem Stellplatz in Miltenberg angekommen. Der Platz war schon recht voll und wir hatten Bedenken, ob wir alle unterkommen, und wir parkten vorsichtshalber mal etwas großzügig. Nach einem Hundegassi trafen Wiebke und Konrad ein. Zeit zum Kaffeetrinken.

   

So langsam kamen nun auch die restlichen Altrhoischnooke aus der Pfalz an, und nachdem jeder ein Plätzchen gefunden hatte, wurde die Tischreihe aufgestellt und man richtete sich fürs Abendessen und das anschließende gemütliche Beisammensein.

   

   

Es wurde ein lustiger und manchmal nicht ganz leiser Abend, aber wir hatten (bis auf einen) sehr verständnisvolle Nachbarn. Keine Ahnung, wann die letzten (also Renate, Bernd, Wiebke und ich) ins Bett gingen, aber das war auch egal. Schee wars.

 

Samstag:

Gemeinsames Frühstück am langen Tisch, die Nachbarn grüßten auch freundlich, demnach waren wir gar nicht so schlimm. Anschließend machte ein Teil der Männer eine Radtour, Hans und Margit fuhren zu Lidl, Manni bewachte die Tischreihe, und der Rest machte sich auf den Weg in die historische Altstadt.

   

  

   

Nach unsrer Rückkehr gabs Kaffeestückchen, Guglhupf, Erdbeer- und Apfel-Käse-Kuchen,

   

und als leichter Nieselregen einsetzte, ein Nickerchen im Alkoven.
Und plötzlich wars schon wieder Zeit für die Brauereibesichtigung, die ja unser eigentlicher Grund für die Fahrt nach Miltenberg war.

   

Nach einem Begrüßungsbier während einem nett aufgemachten Filmchen über die Brauerei gings treppauf-treppab durch die alte Brauerei Faust.

   
Zwischendurch mal ein Blick aus dem Fenster und somit eine kleine Verschnaufpause während des Treppensteigens,

   

   

und dann gings wieder runter, und zwar in den Keller.

Nach einer Stunde Führung waren wir nun alle schlau und haben das Bierkennerdiplom erworben. Zur Stärkung machten wir uns anschließend auf den Weg ins Braustüble zum Faust-Schmaus. 

   

Jetzt hieß es Essen und Trinken satt im 2-Stunden-Zeitfenster. Dies war im Pauschalangebot mit drin und wir versuchten, auf unsre Kosten zu kommen. Aber irgendwie kann man unter Druck gar nicht so viel trinken, wie man möchte.

Demzufolge mussten wir den Rest daheim vor den Womos erledigen. Und da wir inzwischen neue Nachbarn hatten, ließen wir auch diese an unsrer guten Stimmung teilhaben. Allerdings haben wir heute etwas geschwächelt  und gegen Mitternacht war Feierabend.

 

Sonntag:

Gut ausgeschlafen frühstückten wir wieder gemeinsam. Die Sonne war heute auch wieder da, und Renate hat uns - genau wie gestern - mit frischen Brötchen versorgt. So kann mans aushalten. Gegen Mittag rüsteten nun die ersten zum Aufbruch und da sowas ansteckend ist, machten auch wir uns vom Acker. Es war wieder mal ein schönes und harmonisches Treffen.

 

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