Aschaffenburg

Afrika-Karibik-Festival 17.-19.8.07

Wir haben mal wieder unsre Pflege-Luzy zu Besuch und gleich nach ihrer Ankunft gehts los nach Aschaffenburg. Der Platz ist gerammelt voll, und Wiebke und Konrad, die kurzentschlossen ebenfalls dort hingefahren sind, haben uns einen Kuschelcamperplatz freigehalten. Nachdem wir eingeparkt haben begrüßen uns Georg und Lydia von den Wohnmobil-Freunden, die bereits seit gestern hier stehen. Die Welt ist doch klein und man trifft immer wieder Bekannte.

      

Zwischen die Womos passt gerade noch 1 Tisch und und zum Bierholen muss man außenrum gehen. Nach einem Bummel durch die Stadt und Einkehr beim Schlappeseppel lassen wir den Abend gemütlich in unsrer Kuschellücke ausklingen. 
Den Besuch des Festivals verkneifen wir uns, denn die Eintrittspreise sind für 1-2 Stündchen recht gesalzen. Und den ganzen Abend dort verbringen wollen wir eh nicht. Auf dem Rückweg aus der Stadt haben wir kurz Halt auf der Brücke gemacht und Jimmy Cliff mit Vietnam gehört. Den Rest hören wir als Hintergrundmusik bis hier auf dem Platz. 

Samstag

Mit dem Wetter haben wir heute Glück und recht früh mach ich mit den Hunden erst mal ein ausgiebiges Gassi

         

unter der nett verzierten Brücke hindurch ins Feld.

     

Konrad hat inzwischen Brötchen geholt und beim Frühstück beschließen wir, gemeinsam zum Park Schönbusch zu wandern.

     

     

Obwohl wir schon so oft in Aschaffenburg waren, haben wir es nie geschafft, hierher zu kommen, denn die Entfernung hat uns immer abgeschreckt. Aber gemeinsam ist man ja wesentlich motivierter ....

     

Zwischenstopp an der Touristen-Schnellabfertigungs-Nepp-Fressbude

     

Und nach einem schönen Spaziergang durch den Park landen wir rechtzeitig zur Kaffeezeit wieder auf dem Platz. Als ein Nachbar sich abreisefertig macht, parken wir schnell um und haben nun die Möglichkeit, bequem zu sitzen. Lydia und Georg gesellen sich zu uns und auch heute wird es wieder ein gemütlicher Abend.

     

Insgesamt herrscht jedoch aufgrund der Veranstaltung ein reger Verkehr auf dem Platz, und bis spät nachts kommen und gehen die Besucher. Luzy und Bruno hechten bei jedem, der vorbeikommt, bellend unter Womo hervor und erst als Peter seinen Alkovendienst antritt und die beiden Rüpel mitnimmt, können Wiebke und ich entspannt den restlichen Abend - naja, es war wie meistens schon wieder ein Teil vom Morgen - entspannt genießen.

Sonntag

Überreste vom Festival liegen noch schlafend zwischen den Autos, und auch heute ist wieder Unruhe auf dem Platz. Nach dem Frühstück gehn nun auch wir rüber zum Festgelände, auf dem es noch recht leer ist.

     

     

     

     

     

     

     

     

Beim Bummel durch die Budengassen vergeht die Zeit ruckzuck, und langsam müssen wir an den Aufbruch denken - Wiebke und Konrad haben ja noch ein Stückchen zu fahren. Georg und Lydia machen sich auch auf den Weg und eine halbe Stunde später machen auch wir uns vom Acker.