Donnerstag, 13.4.06

Es hat aufgehört zu regnen, wir brauchten heute Nacht keine Heizung, aber der Stopfen im Abfluss ist nicht weggetaut.
Die Sonne kommt langsam durch und nach dem teuren schweizer Frühstück (8 Brötchen schlappe 7,20 Franken= 5 € = 10 DM)  gehts weiter durch die Berge Richtung San Bernardino.

   

Noch ein kurzer Halt mit Blick auf den Berg und dann gehts rein in den Tunnel und auf der anderen Seite 15 km lang im 3. Gang bergab - hinein in den Frühling.

  

Mit jedem gefahrenen Kilometer werden die Wiesen grüner, die Bäume bekommen Knospen und Blätter, bis wir am Lago Maggiore ankommen, wo alles blüht und Kurze-Hosen-Wetter ist. 

   

Dann gehts die schmale Uferstraße entlang, bis wir hinter Cannobio unseren Stellplatz erreichen, der bereits proppevoll ist und wir die letzten freien Plätze ergattern. Da Frebeka noch unterwegs ist, reservieren wir gleich für ihn mit und richten uns auf unsrer Terrasse häuslich ein. Urlaub.

   

Bruno hat seinen Spaß an den Eidechsen, die immer wieder zwischen den Mauerritzen herauskommen.

Mit Einbruch der Dunkelheit kommt nun auch Frebeka an und gemeinsam lassen wir den Tag auf der Terrasse ausklingen.
 

Freitag, 14.4.06

Strahlender Sonnenschein weckt uns und Peter und Bernd beschäftigen sich mit unserem Abwassersystem

und endlich haben wir wieder ein funktionstüchtiges Wohnmobil.

   

Den Tag verbringen wir anschließend mit Faulenzen, einem Einkaufsbummel in Oggebbio, wo es genau 2 Geschäfte gibt, gemütlichem Abendessen und anschließendem Umtrunk.

Samstag, 15.4.06

Nach dem Frühstück mit Seeblick steht der Markt in Verbania auf dem Programm. Frebekas fahren mit dem Roller, wir mit dem Linienbus.

   

   

   

Zurück auf dem Stellplatz erholen wir uns von dem Ausflug bei einem Cappuccino, während sich der Himmel leider etwas eintrübt und der einsetzende Regen uns ins Womo treibt. Peter war eh reif für den Alkoven und ich hab endlich Zeit, meine Bilder zu sortieren.

Zum Abendessen gibts die kleinen Guppys vom Markt und anschließend treffen wir uns noch bei Frebeka im Womo, denn draußen ists leider zu feucht.