Freitag, 6.1.23  Bad Soden-Salmünster

Gestern hat Erni ein Bild von Artur auf dem Märchenthron auf fb gepostet, und heute haben wir gepackt und sind nun auch dort.
Renate und Markus sind auch da, und wir haben uns tatsächlich alle noch erkannt, obwohl wir uns seit 6 Jahren nicht mehr gesehen haben.
Wir kennen uns schon ewig, und hier gehts zu unsrer ersten dokumentierten gemeinsamen Tour       (mit der Rücktaste gehts wieder hierher)


Zuerst müssen wir Carl leeren, und dabei natürlich auch ein Bild auf dem Märchenthron machen.

  

Ich setz mich aber nicht, denn hier scheints geregnet zu haben und alles ist nass. Und hier darf Carl gleich nochmal.

  

  

Der Mammutbaum ist Hessens größter Kinderweihnachtsbaum. Die "Kugeln" von einem halben Meter Durchmesser wurden von Kindergartenkindern bemalt, und die Feuerwehr hat den Rest gemacht.

und die Winterkirsche schmückte Mutter Natur. Es tut richtig gut, bei dem trüben Wetter solche Blüten zu sehen.

  

Und hier füttert Mutter Natur ihre Tiere. Allerdings muss der Reiher sich schon ein wenig anstrengen um satt zu werden. Wir gehen jetzt zurück bevor es dunkel wird, und schauen, dass wir auch was zwischen die Kiemen bekommen.

Nach dem Abendessen wäre eigentlich das letzte Gassi dran gewesen, aber es hatte ganz weit weg bissi geböllert, sodass Peter und ich alleine in den Park mussten.

  

Auf jeden Fall hat sichs gelohnt, denn der Mammutbaum macht seinem Namen alle Ehre. Er ist mit 26 Meter Höhe der größte Weihnachtsbaum, den ich je gesehen hab. Und 12.000 Lichter sind auch ne ordentliche Hausnummer.


Samstag, 7.1.23

Gegen Mittag machen wir gemeinsam einen Spaziergang ins Städtchen.

  

Normalerweise gehen wir ja hier über sie Salz. Heute hätte es allerdings nasse Füße gegeben.

  

Wir gehen auch noch schnell zum Huttenschloss, das scheinbar frisch renoviert ist,

  

  

und am Rathaus vorbei gehts wieder heim. Spazierengehen macht hungrig. Sogar die Hasel ist hungrig, aber nach Frühling. Sie ist schon vorbereitet, und die ersten Heuschnupfennasen spürens schon.

Nachmittags stehen wir noch kurz beisammen, und dann machen wir uns auf den Weg nach Horbach.


Sicher treffen wir uns im Frühjahr mal wieder, denn es war schön, alte Freunde wieder mal zu sehen. Aber bei diesem Wetter ists halt doof, weil man nicht draußen sitzen kann.

Ich hab in Horbach das Auto nur kurz verlassen, um den Nachbarn zu begrüßen, den wir schon ne Weile kennen.

Dann hat mich mein Bett zum Mittagsschlaf gerufen, denn Leute treffen ist anstrengend.
Sowas bin ich ja nicht mehr gewöhnt. Allerdings waren Peter und Carl schneller als ich und ich musste mich an die Seite klemmen.

 

Sonntag, 8.1.23

Eigentlich wollte ich ja zum Weihnachtsbaum am Hofgut Hünersdorf in Wörth fahren, und von dort aus Richtung Pfalz, zum schiefsten Turm der Welt.
Aber Petrus und der Wetterbericht waren dagegen. Scheißndreckwetter haben sie gemacht. Wir fahren heim und verschieben die Pläne.

 

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