Pfingsturlaub, 17.5.18-21.5.18

Alsfeld, Bad Salzungen......

 

Eigentlich wollten wir ja zum Pfingsttreffen des Wohnmobilforums, aber mir gehts noch immer nicht so gut, dass ein Treffen Sinn machen würde. Also lassen wir uns mal paar Tage einfach treiben....

Zuerst müssen wir aber zum Händler nach Hirzenhain zur Gas- und Dichtigkeitsprüfung. So gegen 17:00 ist das erledigt und wir fahren weiter nach Lauterbach. Der Platz ist leider zu weit außerhalb der Stadt, also gehts nach Alsfeld,

 

.....Altstadt gucke:

     

  

Zuerst schauen wir uns das bekannte Rathaus und den Marktplatz an,

dann bummeln wir noch ein wenig durch die Gassen, in der Hoffnung auf eine Currywurscht mit Pommes, aber sowas gibts hier nicht.

  

Also gehts wieder heim zu Brot und Wurst und Käse....

Dann machen wir noch ein Hunde-Abendgassi zwischen Sportplatz und Schrebergärten, und danach läuten wir den Fernsehabend ein.

 

Freitag, 18.5.18

Auf dem Sportplatz nebenan laufen seit 8:00 die Bundesjugendspiele oder was ähnliches. Außerdem ists trüb und kalt und garnicht schön. Nach dem Frühstück packen wir also unser Bündel und fahren weiter.

Geplant ist der Stellplatz in Haunetal, aber dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.

Weiter gehts durch weite hügelige Landschaft.....

  

Nächster Halt ist am Wachturm unterwegs, kurz vor Vacha:

  

Und dann landen wir auf dem Stellplatz in Vacha, und wir schauen uns das Städtchen mal an.

  

Grenzen überwinden, und die Brücke der Einheit über die Werra.

  

  

Nee, hier bleiben wir auch nicht, denn da kommt keine Urlaubsstimmung auf. Der Stellplatz liegt an einem Werksparkplatz direkt an der Straße. Und so landen wir in Bad Salzungen. Hier waren wir vor ewiger Zeit schonmal, und jetzt gibts hier einen wunderschönen Stellplatz.

Und im Kurviertel war damals auch noch eine Baustelle. Jetzt ist alles wunderschön hergerichtet.

  

  

  

Und nun darf Carl mal rennen, denn es gibt auch einen Hundefreilauf.

  

Und bissi arbeiten schadet auch nicht. So Gitter-Roste haben es in sich.

  

Allerdings liegt ihm diese Arbeit eher:

Jetzt wirds Zeit fürs Mittagsschläfchen und somit Ende der Aktivitäten für heute. Ich brauch bissi Erholung, und dem Rest der Familie schadet es auch nicht.

 

 

Samstag, 19.5.18

Wir sind wieder mal in Bad Soden-Salmünster gelandet, denn meine Gesundheit macht wieder Sperenzien, und da ists besser, etwas näher an zuhause zu sein.

  

Aber hier gefällts uns ja auch, also ists ok. Nur Carl mault, weils Gras inzwischen so hoch gewachsen ist.

  

Wir haben wieder einen guten Platz mit unverbaubarer Aussicht erwischt.  Zur Abwechslung machen wir einen Ausflug an die 3 Weiher, damit Carl auch mal bissi Spaß hat. Wir sind ganz alleine hier und genießen die Seeumrundungen.

  

  

  

  

Dann relaxen wir, machen ab und zu einen kleinen Spaziergang,

  

schauen den Rehen in der Wiese zu, und entdecken im Kurpark sogar einen Hasen.

 

Sonntag, Pfingsten

Heute fahren wir weiter nach Mernes, bissi Friede-Freude-Eierkuchen genießen. Hier ists einfach nur schön und die Welt scheint noch in Ordnung zu sein. Da muss ich auch nicht viel schreiben, ich denke, das sieht man auch so. Nur das Zwitschern der Vögel und das Fröschequaken muss man sich vorstellen.

  

  

  

  

  

  

  

  

 

Urlaub

  

 

Pfingstmontag

Morgengassi in der heilen Welt. Die Sonne scheint aufs frisch gewendete Heu, die Vögel zwitschern, die Frösche quaken....

  

  

... nur die Seerosen sind noch müde. Sie schlafen noch.

  

Nach dem Frühstück fahren wir mal zur Mündung der Jossa in die Sinn, denn dort in den Auen wächst die Schachbrettblume. Bisher haben wir es nie geschafft, im April dort hinzufahren, und wir wussten auch die genaue Stelle nicht. Nun haben wir Zeit und suchen wenigstens mal diesen Parkplatz.

Leider haben wir die Abzweigung verpasst und landen im Industriegebiet vor Altengronau. Während Peter im Wendehammer anhält parkt hinter uns ein PKW. Wir dachten schon, es gibt Ärger, weil wir hier nicht stehen dürfen, aber dann erkennen wir Marianne und Reiner, die schon seit Mernes hinter uns her fahren, denn sie wollten uns besuchen.

Jetzt fahren wir gemeinsam zum Parkplatz an der Kläranlage, denn die beiden wissen, wo die Blume wächst.

  

  

Wir finden die Info-Tafel, und wir finden auch Knabenkraut, eine einheimische Orchideenart, und natürlich noch jede Menge anderer Blüten

  

wie Wasserlilie, Kuckuckslichtnelke und Wiesenknöterich.

Gemeinsam fahren wir dann nach Mernes zurück und unterhalten uns noch ne Weile auf dem Stellplatz, bis mein Magen langsam aber nachdrücklich nach Nahrung verlangt. Also machen wir uns auf den Heimweg, und in Gelnhausen beheben wir erst mal das Essensproblem,

  

und der hier guckt uns dabei zu.