Wir kommen fast zeitgleich mit Hans und Moni an und beziehen unser Quartier für die nächsten Tage. Kurze Zeit später kommen auch Wiebke und Konrad, und nach und nach weitere Schnooke.

  

Den Abend verbringen wir im Lokal, das uns nun alleine gehört, nachdem es für die nächsten 2 Tage zur geschlossenen Gesellschaft erklärt wurde. Und als Manni gegen 1:00 seinen Rumtopf anschleppt, holen wir auch Konrad - der sich gerade bettfertig gemacht hat - wieder raus.

Es war ein netter Abend, der so schätzungsweise gegen 3:00 geendet hat.

 

Silvester

Natürlich haben wir wieder mal viel zu lange geschlafen,

  

aber hier ist der Beweis, dass wir mal nicht die letzten waren, die zum Frühstück erschienen sind.

Inzwischen sind alle eingetrudelt und wir machen einen Spaziergang durchs Dorf,

  

 und bewundern dabei die interessanten Häuser, die scheinbar alle vom gleichen Architekten stammen. Und Bruno hatte endlich mal einen Kumpel in gleicher Größe.

  


Und dann gibts Kaffee und Kuchen

  

und so langsam stimmen wir uns auf den Silvesterabend ein.

Küchensekt muss natürlich auch sein.

So, das Büffet ist eröffnet:

  

Schmegge musses

  

Und als Getränke hat Manni solche mysteriösen Dinge hingestellt:

  

Ich habs nicht probiert, aber scheinbar hats geschmeckt, denn die Leute wurden zunehmend lusdischer...

  

Es wurde gesungen, getanzt, gelacht und Sketche aufgeführt, und alle hatten Spaß.

Und dann kam Prosit Neujahr,

  

und wir haben unsren Rüpel dazugeholt, denn ihm wars doch ein wenig unheimlich.

Und wir haben wieder so lange getagt wie gestern. Schee wars.

Den Absacker nahmen wir zwischen den Wohnmobilen, und wieder war Konrad schon bettfertig, was uns aber garnicht gestört hat. Wir machten noch bis halb vier weiter....

 

1.1.2012

Heute haben wirs nicht geschafft, pünktlich zum gemeinsamen Frühstück zu erscheinen. Alle waren schon fertig, das Lokal schon aufgeräumt, und wir frühstückten bei Wiebke und Konrad, die genauso lange geschlafen haben wie wir.

Und dabei reifte der Gedanke, nochmal gemeinsam nach Bad Rappenau zu fahren, denn so hätten die beiden schonmal die erste Hälfte der Heimreise geschafft, und wir haben ja noch zwei Tage Urlaub.

Gesagt, getan. Und nachdem wir uns eingerichtet haben gings ins Städtchen. Aber das gibt eigentlich nicht viel her, und wir gehen im Nieselregen durch den Kurpark zurück.

  

Dort begegnen wir noch diesen zwei knackigen Kerls

  

und danach lassen wir den Abend gemeinsam bei Wiebkes im Womo ausklingen.

 

2.1.12

Eigentlich wollten wir ja noch bleiben, aber Peter hat die Schnauze vom Mistwetter voll und wir gondeln langsam durch den Odenwald nach Hause, während Wiebke und Konrad die Autobahn nehmen.

Wir hatten diesjahr nicht so dolles Urlaubswetter. Ohne Schnee ists zwar angenehmer auf den Straßen, doch die Welt sieht im Nieselregen trist und traurig aus.
Aber die Silvesterfeier hat alles rausgerissen. Es war einfach nur schön, ungezwungen, lusdisch und schmackhaft.
Wir hatten viel Spaß, und deshalb hier nochmal danke an Edith und Norbert, die alles so hervorragend organisiert haben, und sowieso an alle Altrhoischnooke mit ihrer guten Laune. Schee wars.